Das Buch zeigt gymnasialen Maturandinnen und Maturanden die Vor- und Nachteile einer Ausbildung ausserhalb des Hochschulbereichs und beschreibt die verschiedenen Ausbildungsarten von der verkürzten Berufslehre über Direkteinstiege bis zu höheren Fachschulen.In einem ersten Teil werden die verschiedenen Ausbildungswege ausserhalb des Hochschulbereichs beschrieben, ihre Besonderheiten und Unterschiede erläutert. Der zweite Teil zeigt beispielhaft Ausbildungsmöglichkeiten in den folgenden zwölf Branchen: Wirtschaft, Handel, Tourismus / Medizin, Gesundheit, Labor / Sport, Bewegung, Schönheit / Soziales, Religion / Kommunikation, Sprache, Kultur / Kunst, Musik, Design / Bau, Technik, Information / Natur, Umwelt, Ernährung / Verkehr, Sicherheit / Unterricht, Bildung. In Porträts geben ehemaligen Maturandinnen und Maturanden Auskunft über ihren alternativen Berufsweg.
"Am liebsten würde ich" ist ein seit vielen Jahren in der Studienberatung bewährtes Arbeitsmittel. Es wird oft kombiniert mit dem Studien-Interessen-Check sic! eingesetzt und dient dazu herauszufinden, wo eigentlich die Interessen in einer Berufstätigkeit nach einem Studium liegen. Damit erhält man wertvolle Erkenntnisse für den Studienwahlprozess.In insgesamt 19 Fachbereichen sollen Studieninteressierte aus je rund 30 Aussagen diejenigen ankreuzen, die ihr Interesse wecken. Die Aussagen sind dabei zweigeteilt in solche, die mit "Es interessiert mich" und solche, die mit "Ich würde gern" eingeleitet werden. Die angekreuzten Aussagen werden danach gewichtet, woraus sich Bereiche mit besonderem Interesse ableiten lassen, die dann mit Studienrichtungen in Verbindung gebracht werden können. Das Arbeitsmittel lässt sich von Studieninteressierten selbstständig durcharbeiten, es ist aber empfehlenswert, die Interpretation und Diskussion der Ergebnisse im Beratungsgespräch vorzunehmen.Das Arbeitsmittel ist auch im Bund à 10 Exemplare erhältlich. Die angebotene Ausgabe für Beratende enthält zusätzlich ein Hinweisblatt mit Tipps und Hinweisen für den Einsatz in der Beratung.
"Am liebsten würde ist" ist ein seit vielen Jahren in der Studienberatung bewährtes Arbeitsmittel. Es wird oft kombiniert mit dem Studien-Interessen-Check sic! eingesetzt und dient dazu herauszufinden, wo eigentlich die Interessen in einer Berufstätigkeit nach einem Studium liegen. Damit erhält man wertvolle Erkenntnisse für den Studienwahlprozess.In insgesamt 19 Fachbereichen sollen Studieninteressierte aus je rund 30 Aussagen diejenigen ankreuzen, die ihr Interesse wecken. Die Aussagen sind dabei zweigeteilt in solche, die mit "Es interessiert mich" und solche, die mit "Ich würde gern" eingeleitet werden. Die angekreuzten Aussagen werden danach gewichtet, woraus sich Bereiche mit besonderem Interesse ableiten lassen, die dann mit Studienrichtungen in Verbindung gebracht werden können. Das Arbeitsmittel lässt sich von Studieninteressierten selbstständig durcharbeiten, es ist aber empfehlenswert, die Interpretation und Diskussion der Ergebnisse im Beratungsgespräch vorzunehmen.Das Arbeitsmittel ist auch ohne Hinweisblatt sowie im Bund à 10 Exemplaren erhältlich.
Dopo aver ottenuto la maturità (liceale, specializzata o professionale), molti giovani decidono di non intraprendere immediatamente degli studi. Vogliono piuttosto dedicarsi a un’esperienza diversa: lavorare, viaggiare o semplicemente prendersi una pausa dalla formazione. Le possibilità sono molteplici: corsi di lingue, stage, scuola reclute, volontariato, ecc. Questo opuscolo intende essere da supporto a tutti coloro che vogliono pianificare la propria «esperienza transitoria».
Das Arbeitsheft zu"Fokus Studienwahl" begleitet - entlang der vier Teile des Grundwerkes - die Nutzenden bei der Lektüre und hilft den Studienwahlprozess zu strukturieren. Es eignet sich für den Einsatz an Informations- und Studienwahlveranstaltungen, für den Studienwahlunterricht wie auch als Unterstützung für das Selbststudium von "Fokus Studienwahl". Fokus Studienwahl richtet sich an Gymnasiastinnen und Gymnasiasten und unterstützt diese bei der Ausbildungswahl, orientiert sich an der Systematik des Studienwahlprozesses und gliedert sich in vier Teile: Interessen, Fähigkeiten, Wertvorstellungen; Sich informieren; Entscheiden; Realisieren. Das Arbeitsheft kann auch im Klassensatz à 25 Ex. bezogen werden.
«Fokus Studienwahl» richtet sich an Mittelschülerinnen und Mittelschüler und bietet diesen wertvolle Tipps zur Studienwahl. Sie erfahren, wie sie eigenen Interessen auf den Grund gehen, was eine Beratung und was Tests bringen können. Die Publikation zeigt auf, wie man wirkungsvoll recherchiert und relevante Informationen findet. Sie stellt aber auch Fragen wie: Was heisst eigentlich entscheiden? Wie geht man vor und was gilt es zu beachten? Was bringt beispielsweise ein Zwischenjahr für den Entscheidungsprozess?Zu Wort kommen Maturanden und Maturandinnen sowie Studierende. Sie sagen, wie sie die Studienwahl erlebt haben und was für sie wichtig ist, wenn es um das Finden der richtigen Ausbildung geht.Wertvolle Buchtipps und Links zur Ausbildungs- und Berufswelt wurden in der neusten Auflage aktualisiert und runden das Buch ab. Das Buch ist geeignet als Begleitmedium für Studien- und Berufswahlkurse wie für die Beratung, es kann aber sehr gut auch im Selbststudium durchgearbeitet werden.
Mes préférences... est un journal de travail visant à déterminer des centres d'intérêt, pour savoir quelles études entreprendre et comment orienter son choix professionnel. Il stimule la réflexion de celles et ceux qui sont amenés à faire un choix au sein des formations supérieures. Cette brochure s'adresse en priorité aux gymnasiens, mais également aux personnes qui veulent réorienter leurs études ou effectuer un perfectionnement dans une haute école.Dans chacun des 19 domaines présentés, les gymnasiens peuvent cocher une série d'affirmations qui suscitent leur intérêt. Ces affirmations sont réparties en deux catégories: la partie intitulée "Ce qui m'intéresse" comprend des exemples d'activités qui correspondent à un intérêt plutôt général ou passif; la partie intitulée "Ce que j'aimerais" englobe des exemples relevant d'un intérêt actif et correspondant à des activités concrètes de la vie professionnelle. Après avoir pondéré les affirmations cochées, il est possible d'identifier les domaines qui présentent un intérêt particulier et de les relier à des filières d'études. Si ce journal de travail peut être utilisé de manière autonome et sans entretien, il est recommandé d'analyser et d'interpréter les résultats en consultation.
Der Studien-Interessen-Check sic! ist in der Studienberatungslandschaft wie auch an den Mittelschulen breit verankert. Er richtet sich speziell an Mittelschülerinnen und Mittelschüler vor der Studienwahl sowie an Studierende mit Fragen zur Studienfachkombination oder zum Studienwechsel. sic! ermöglicht, über 80 Studienrichtungen der Schweizer Hochschulen anhand von je zehn Studienthemen kennen zu lernen und die Vorliebe für die einzelnen Studienthemen auf einer Skala von eins bis fünf zu bewerten.Bei der Auswahl und der Formulierung der Themen orientierte sich die Arbeitsgruppe an den aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkten der ausgewählten Studienrichtungen nach der Umstellung auf Bologna, wie sie in den Vorlesungsverzeichnissen und Studienplänen aufgeführt sind. Sie hat dabei für jede Studienrichtung zehn typische Veranstaltungsthemen ausgewählt und damit die hauptsächlichen Unterschiede zwischen den Studienrichtungen zur Geltung gebracht.Der sic! ist in neu fünf Teilbereiche A - E mit fünf Arbeitsheften zu den verschiedenen Fakultäten aufgeteilt, die unabhängig voneinander in je ca. 30 Minuten bearbeitet werden können. In der Auswertung sind die Studienrichtungen nach "Verwandtschaften" angeordnet, wodurch Interessenschwerpunkte erkennbar werden. Viele Ratsuchende werden alle fünf Hefte bearbeiten. Andere wiederum wollen vielleicht nur einen oder zwei Bereiche beurteilen. Für alle fünf Hefte gibt es einen gemeinsamen Auswertungs- und Ergebnisbogen, welcher ermöglicht, auch die weggelassenen Studienrichtungen zu überblicken. Die Auswertung zeigt das schon von der ersten Auflage bekannte Studien-Interessen-Profil.
Der Studien-Interessen-Check sic! ist in der Studienberatungslandschaft wie auch an den Mittelschulen breit verankert. Er richtet sich speziell an Mittelschülerinnen und Mittelschüler vor der Studienwahl sowie an Studierende mit Fragen zur Studienfachkombination oder zum Studienwechsel. sic! ermöglicht, über 80 Studienrichtungen der Schweizer Hochschulen anhand von je zehn Studienthemen kennen zu lernen und die Vorliebe für die einzelnen Studienthemen auf einer Skala von eins bis fünf zu bewerten.Bei der Auswahl und der Formulierung der Themen orientierte sich die Arbeitsgruppe an den aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkten der ausgewählten Studienrichtungen nach der Umstellung auf Bologna, wie sie in den Vorlesungsverzeichnissen und Studienplänen aufgeführt sind. Sie hat dabei für jede Studienrichtung zehn typische Veranstaltungsthemen ausgewählt und damit die hauptsächlichen Unterschiede zwischen den Studienrichtungen zur Geltung gebracht.Der sic! ist in neu fünf Teilbereiche A - E mit fünf Arbeitsheften zu den verschiedenen Fakultäten aufgeteilt, die unabhängig voneinander in je ca. 30 Minuten bearbeitet werden können. In der Auswertung sind die Studienrichtungen nach "Verwandtschaften" angeordnet, wodurch Interessenschwerpunkte erkennbar werden. Viele Ratsuchende werden alle fünf Hefte bearbeiten. Andere wiederum wollen vielleicht nur einen oder zwei Bereiche beurteilen. Für alle fünf Hefte gibt es einen gemeinsamen Auswertungsbogen, welcher ermöglicht, auch die weggelassenen Studienrichtungen zu überblicken. Die Auswertung zeigt das schon von der ersten Auflage bekannte Studien-Interessen-Profil.
Der Studien-Interessen-Check sic! ist in der Studienberatungslandschaft wie auch an den Mittelschulen breit verankert. Er richtet sich speziell an Mittelschülerinnen und Mittelschüler vor der Studienwahl sowie an Studierende mit Fragen zur Studienfachkombination oder zum Studienwechsel. sic! ermöglicht, über 80 Studienrichtungen der Schweizer Hochschulen anhand von je zehn Studienthemen kennen zu lernen und die Vorliebe für die einzelnen Studienthemen auf einer Skala von eins bis fünf zu bewerten.Bei der Auswahl und der Formulierung der Themen orientierte sich die Arbeitsgruppe an den aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkten der ausgewählten Studienrichtungen nach der Umstellung auf Bologna, wie sie in den Vorlesungsverzeichnissen und Studienplänen aufgeführt sind. Sie hat dabei für jede Studienrichtung zehn typische Veranstaltungsthemen ausgewählt und damit die hauptsächlichen Unterschiede zwischen den Studienrichtungen zur Geltung gebracht.Der sic! ist in neu fünf Teilbereiche A - E mit fünf Arbeitsheften zu den verschiedenen Fakultäten aufgeteilt, die unabhängig voneinander in je ca. 30 Minuten bearbeitet werden können. In der Auswertung sind die Studienrichtungen nach "Verwandtschaften" angeordnet, wodurch Interessenschwerpunkte erkennbar werden. Viele Ratsuchende werden alle fünf Hefte bearbeiten. Andere wiederum wollen vielleicht nur einen oder zwei Bereiche beurteilen. Für alle fünf Hefte gibt es einen gemeinsamen Auswertungsbogen, welcher ermöglicht, auch die weggelassenen Studienrichtungen zu überblicken. Die Auswertung zeigt das schon von der ersten Auflage bekannte Studien-Interessen-Profil.
Der Studien-Interessen-Check sic! ist in der Studienberatungslandschaft wie auch an den Mittelschulen breit verankert. Er richtet sich speziell an Mittelschülerinnen und Mittelschüler vor der Studienwahl sowie an Studierende mit Fragen zur Studienfachkombination oder zum Studienwechsel. sic! ermöglicht, über 80 Studienrichtungen der Schweizer Hochschulen anhand von je zehn Studienthemen kennen zu lernen und die Vorliebe für die einzelnen Studienthemen auf einer Skala von eins bis fünf zu bewerten.Bei der Auswahl und der Formulierung der Themen orientierte sich die Arbeitsgruppe an den aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkten der ausgewählten Studienrichtungen nach der Umstellung auf Bologna, wie sie in den Vorlesungsverzeichnissen und Studienplänen aufgeführt sind. Sie hat dabei für jede Studienrichtung zehn typische Veranstaltungsthemen ausgewählt und damit die hauptsächlichen Unterschiede zwischen den Studienrichtungen zur Geltung gebracht.Der sic! ist in neu fünf Teilbereiche A - E mit fünf Arbeitsheften zu den verschiedenen Fakultäten aufgeteilt, die unabhängig voneinander in je ca. 30 Minuten bearbeitet werden können. In der Auswertung sind die Studienrichtungen nach "Verwandtschaften" angeordnet, wodurch Interessenschwerpunkte erkennbar werden. Viele Ratsuchende werden alle fünf Hefte bearbeiten. Andere wiederum wollen vielleicht nur einen oder zwei Bereiche beurteilen. Für alle fünf Hefte gibt es einen gemeinsamen Auswertungsbogen, welcher ermöglicht, auch die weggelassenen Studienrichtungen zu überblicken. Die Auswertung zeigt das schon von der ersten Auflage bekannte Studien-Interessen-Profil.
Der Studien-Interessen-Check sic! ist in der Studienberatungslandschaft wie auch an den Mittelschulen breit verankert. Er richtet sich speziell an Mittelschülerinnen und Mittelschüler vor der Studienwahl sowie an Studierende mit Fragen zur Studienfachkombination oder zum Studienwechsel. sic! ermöglicht, über 80 Studienrichtungen der Schweizer Hochschulen anhand von je zehn Studienthemen kennen zu lernen und die Vorliebe für die einzelnen Studienthemen auf einer Skala von eins bis fünf zu bewerten.Bei der Auswahl und der Formulierung der Themen orientierte sich die Arbeitsgruppe an den aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkten der ausgewählten Studienrichtungen nach der Umstellung auf Bologna, wie sie in den Vorlesungsverzeichnissen und Studienplänen aufgeführt sind. Sie hat dabei für jede Studienrichtung zehn typische Veranstaltungsthemen ausgewählt und damit die hauptsächlichen Unterschiede zwischen den Studienrichtungen zur Geltung gebracht.Der sic! ist in neu fünf Teilbereiche A - E mit fünf Arbeitsheften zu den verschiedenen Fakultäten aufgeteilt, die unabhängig voneinander in je ca. 30 Minuten bearbeitet werden können. In der Auswertung sind die Studienrichtungen nach "Verwandtschaften" angeordnet, wodurch Interessenschwerpunkte erkennbar werden. Viele Ratsuchende werden alle fünf Hefte bearbeiten. Andere wiederum wollen vielleicht nur einen oder zwei Bereiche beurteilen. Für alle fünf Hefte gibt es einen gemeinsamen Auswertungsbogen, welcher ermöglicht, auch die weggelassenen Studienrichtungen zu überblicken. Die Auswertung zeigt das schon von der ersten Auflage bekannte Studien-Interessen-Profil.
Der Studien-Interessen-Check sic! ist in der Studienberatungslandschaft wie auch an den Mittelschulen breit verankert. Er richtet sich speziell an Mittelschülerinnen und Mittelschüler vor der Studienwahl sowie an Studierende mit Fragen zur Studienfachkombination oder zum Studienwechsel. sic! ermöglicht, über 80 Studienrichtungen der Schweizer Hochschulen anhand von je zehn Studienthemen kennen zu lernen und die Vorliebe für die einzelnen Studienthemen auf einer Skala von eins bis fünf zu bewerten.Bei der Auswahl und der Formulierung der Themen orientierte sich die Arbeitsgruppe an den aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkten der ausgewählten Studienrichtungen nach der Umstellung auf Bologna, wie sie in den Vorlesungsverzeichnissen und Studienplänen aufgeführt sind. Sie hat dabei für jede Studienrichtung zehn typische Veranstaltungsthemen ausgewählt und damit die hauptsächlichen Unterschiede zwischen den Studienrichtungen zur Geltung gebracht.Der sic! ist in neu fünf Teilbereiche A - E mit fünf Arbeitsheften zu den verschiedenen Fakultäten aufgeteilt, die unabhängig voneinander in je ca. 30 Minuten bearbeitet werden können. In der Auswertung sind die Studienrichtungen nach "Verwandtschaften" angeordnet, wodurch Interessenschwerpunkte erkennbar werden. Viele Ratsuchende werden alle fünf Hefte bearbeiten. Andere wiederum wollen vielleicht nur einen oder zwei Bereiche beurteilen. Für alle fünf Hefte gibt es einen gemeinsamen Auswertungsbogen, welcher ermöglicht, auch die weggelassenen Studienrichtungen zu überblicken. Die Auswertung zeigt das schon von der ersten Auflage bekannte Studien-Interessen-Profil.
Der sic! ist ein erprobtes Arbeitsmittel, das seit vielen Jahren in der Studienberatung gute Dienste leistet. Auf vielfachen Wunsch aus der Praxis wurde nun das Pendant zum sic! für universitäre Studieninteressen, der sic! Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen, entwickelt.Der Studien-Interessen-Check sic! ist in der Studienberatungslandschaft wie auch an den Mittelschulen breit verankert und hilft Mittelschülern und -mittelschülerinnen bei ihrer Studienwahl. Er ermöglicht, über 80 Studienrichtungen der Schweizer Hochschulen anhand von je zehn Studienthemen kennen zu lernen und die Vorliebe für die einzelnen Studienthemen auf einer Skala von eins bis fünf zu bewerten.Nach demselben Schema funktioniert der neue sic! FH und PH, der sich speziell an Berufsmaturanden und -maturandinnen sowie Fachmittelschul- und Mittelschulabsolvent/innen richtet, die ein Studium an einer Fachhoschule oder einer Pädagogischen Hochschule ins Auge fassen. Und wie beim Vorbild orientierte man sich auch beim sic! FH und PH bei der Auswahl und der Formulierung der Themen an den aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkten der ausgewählten Studienrichtungen nach der Umstellung auf Bologna, wie sie in den Vorlesungsverzeichnissen und Studienplänen aufgeführt sind. Rund 60 Studiengänge an FH und PH können so entdeckt werden.Der sic! FH/PH ist in fünf Teilbereiche a - e mit fünf Arbeitsheften zu den verschiedenen Fakultäten aufgeteilt, die unabhängig voneinander in je ca. 30 Minuten bearbeitet werden können. In der Auswertung sind die Studienrichtungen nach "Verwandtschaften" angeordnet, wodurch Interessenschwerpunkte erkennbar werden. Viele Ratsuchende werden alle fünf Hefte bearbeiten. Andere wiederum wollen vielleicht nur einen oder zwei Bereiche beurteilen. Für alle fünf Hefte gibt es einen gemeinsamen Auswertungsbogen, welcher ermöglicht, auch die weggelassenen Studienrichtungen zu überblicken. Eine Auswertung zeigt das vom sic! Uni/ETH bekannte Studien-Interessen-Profil. Neu wurde ein Manual für die einfachere Handhabung des Arbeitsmittels geschaffen.
Der sic! ist ein erprobtes Arbeitsmittel, das seit vielen Jahren in der Studienberatung gute Dienste leistet. Auf vielfachen Wunsch aus der Praxis wurde nun das Pendant zum sic! für universitäre Studieninteressen, der sic! Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen, entwickelt.Der Studien-Interessen-Check sic! ist in der Studienberatungslandschaft wie auch an den Mittelschulen breit verankert und hilft Mittelschülern und -mittelschülerinnen bei ihrer Studienwahl. Er ermöglicht, über 80 Studienrichtungen der Schweizer Hochschulen anhand von je zehn Studienthemen kennen zu lernen und die Vorliebe für die einzelnen Studienthemen auf einer Skala von eins bis fünf zu bewerten.Nach demselben Schema funktioniert der neue sic! FH und PH, der sich speziell an Berufsmaturanden und -maturandinnen sowie Fachmittelschul- und Mittelschulabsolvent/innen richtet, die ein Studium an einer Fachhoschule oder einer Pädagogischen Hochschule ins Auge fassen. Und wie beim Vorbild orientierte man sich auch beim sic! FH und PH bei der Auswahl und der Formulierung der Themen an den aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkten der ausgewählten Studienrichtungen nach der Umstellung auf Bologna, wie sie in den Vorlesungsverzeichnissen und Studienplänen aufgeführt sind. Rund 60 Studiengänge an FH und PH können so entdeckt werden.Der sic! FH/PH ist in fünf Teilbereiche a - e mit fünf Arbeitsheften zu den verschiedenen Fakultäten aufgeteilt, die unabhängig voneinander in je ca. 30 Minuten bearbeitet werden können. In der Auswertung sind die Studienrichtungen nach "Verwandtschaften" angeordnet, wodurch Interessenschwerpunkte erkennbar werden. Viele Ratsuchende werden alle fünf Hefte bearbeiten. Andere wiederum wollen vielleicht nur einen oder zwei Bereiche beurteilen. Für alle fünf Hefte gibt es einen gemeinsamen Auswertungsbogen, welcher ermöglicht, auch die weggelassenen Studienrichtungen zu überblicken. Eine Auswertung zeigt das vom sic! Uni/ETH bekannte Studien-Interessen-Profil. Neu wurde ein Manual für die einfachere Handhabung des Arbeitsmittels geschaffen.